Dienstag, 29. April 2014

Happy Good friday - didi!

So paradox dieser Satz auch klingen mag - für Inder kann es keinen gänzlich traurigen Tag geben!  Warum auch? Sie schaffen es schließlich an jedes noch so kleine Ereignis ein "Happy" zu setzen. Da bleibt es nicht beim schlichten "Happy Birthday" oder "Happy new Year". Weihnachten war schon "Happy", "Easter" sowieso und der "Good Friday" darf da natürlich nicht fehlen.
Wobei ich versichern kann, das der Karfreitag nicht annähernd so glücklich ablief, wie der Ostersonntag!

Schon Wochen zuvor haben die Kinder sich auf das "super Frühstück" gefreut. ("Es gibt Ei und Banane!"). Und zu dem Fakt, dass es an diesem Besonderen Tag für alle um 5 Uhr losging meinte sie nur: "Tja Didi, du musst zeitig aufstehen! Gefällt dir wohl nicht, was?" .

Nein, gefallen kann man nicht sagen - es war eine große Überwindung den Wecker am Vortag auf 4.45 Uhr zu stellen und sich dabei nur noch einem 4 stündigen Schlaf gegenüber zu sehen (ja liebe Familie, wir sind nach eurem Osterfeuer zwar ins Bett gegangen - aber Brian und sein Leben wollten das Osterfest nuneinmal einläuten, was soll man dagegen tun?)
Und wie es kommen musste - so klingelte zwar der Wecker, aber das lässt sich schließlich auch ohne großes Aufstehen ändern..... Eine dreiviertel Stunde später erklangen lautstarke Trommelklänge und klingende Kinderstimmen vor unserem Fenster. Diese Geräuschkulisse zeigte bessere Wirkung als jeder noch so laute Wecker, denn das bedeutet, dass die Morgenandacht bereits im vollen Gange war und bevor man sich den enttäuschten Blicken der Kinder unterziehen muss, zieht man sich doch lieber im Eiltempo um...
Der besondere Beigeschmack der Andacht lag ebenso beim Ort. Da die Jungs für das Weihnachtsprogramm zuständig waren, wurde den Mädels das Osterprogramm zugesprochen und deshalb fand das ganze auch auf dem Mädchenhof statt. Auf diesem haben sie die Nacht zuvor mit Tüchern und Steinen das Grab Jesu nachgebaut (vor dem es nach Beendigung natürlich prompt eine Fotosession gab ;) ).
Das Programm bestand aus dem traditionellen Kerzentanz (der hier zu jeder Festlichkeit aufgeführt wird), die Verkündigung der Ostergeschichte und unzähligen Lieder - darunter auch jene, die wir den Mädchen in den vorherigen Wochen beibrachten.

Danach war es endlich so weit! Es war bereits um 7 Uhr und die Neugier auf das besondere Frühstück ließ sich ebenso im Magen warnehmen. Schlussendlich stellte es sich heraus, dass es sich wirklich nur um 1 Ei, 1 Banane, 1 Tasse Chai und Brot handelte!
Danach wurde trotzdem das seit 40 Tagen auf uns wartende Nutellaglas geöffnet - unfassbar ...... !
Anna und ich haben unsere Fastenvorsätze auch (mit ein paar wahrlichen Notfällen) durchgehalten (als mein Koffer geklaut wurde, braucht ich einfach ein bisschen Keksglück, dass sich um mein gekränktes Herz schmiegt und Anna war 1x im Kino.....).
Danach ging es ans große Versteckesuchen. Da Anna und ich die ersten Freiwilligen sind, die mit den Kindern Ostern feiern, wollten wir ihnen das größte Highlight natürlich nicht Vorenthalten: das Ostereier suchen!
Bereits vor 2 Wochen begann das große Kisten basteln. Insgesamt wurden 70 Buntpapierboxen benötigt, die wir zusätzlich noch anmalen wollten, damit sie an persönlichem Wert gewannen und nicht gleich weggeschmissen wurden. Dabei bekamen wir sogar Hilfe von den Kindern, denn in so mancher Minute lässt die Kreativität einen im Regen stehen...
Am Karsamstag waren wir jedoch fertig - und die Kisten wurden mit Bonbons, Keksen und Flummis befüllt.
Da die Verstecke auf unserem Campus eher vor Rarität glänzen, dauerte das ganze Spektakel nichtmal 10 min - aber die Freude war berauschend.....

Donnerstag, 3. April 2014

...und ein Walzer dazu!


12 Stichpunkte also.......

12 Stichpunkte und den Unmut an meiner Seite!




Auf dem Zettel stehen gerade mal die Sachen, die für die Polizei einen "Wert" haben. Was für immaterielle Schätze in diesem Koffer waren, wissen sie nicht - wollen sie wahrscheinlich auch nicht wissen, denn eine entscheidene Rolle für die Anzeige, um die sich mit großer Sicherheit niemand kümmern wird, spielt das nicht.

Wahrscheinlich war das für mich der zweite "große" Schlag ins Gesicht, den mir dieses Land verpasste. Eine ganz persönliche Mahnung, dass Naivität eine Sackgasse ist, aus der man leicht rein, aber niewieder rauskommt.... zumindest nicht unbeschadet.
Und all das - obwohl die 2. Reise, die wir kürzlich antraten so gut begann .....

Am 17. März war Holi - das Fest der Feste hier in Nordindien. Gefeiert wird es zu Ehren von Holika und der westliche Volksmund bezeichnet es gern auch als "Frühlingsfest".
Anna, Oscar und ich haben dazu sehr schönen Besuch bekommen: Max, Max und Ludwig aus Cottbus.

Und weil wir ihnen zu Holi auch etwas bieten wollten ging es nach Varanassi. Die Stadt, an der der Ganges sein kühnes Blau mit einem trüben braunen Mantel tauscht, die dem Venedig-chlichée nicht gerecht werden kann - obwohl unzählige Touristen in Schiffen auf dem Fluß "begondelt" werden und an dem 24 Stunden lang am heiligen Ufer unermüdlich Tote verbrannt werden, ja, dahin verschlieg es uns.
Am Tag vorher deckten wir uns prächtig mit Wasser- und Pulverfarben ein, um der Show am nächsten Tag auch etwas bieten zu können. 
Vorher ....
.... nacher!
Mit 1,5l Wasserflaschen voll Farbe und einem kleinen Loch im Deckel, mit weißen T-shirts und Partyhüten ging es um 10 Uhr los. Kaum traten wir aus der Tür des Hotels kamen schon die ersten Farbbomben von den Dächern und eine Gruppe "buntgescheckter" zog kreischend an uns vorbei und schließlich kamen die Inder, um uns Farbe an die Wangen zu reiben. (An dieser Stelle muss ich anmerken, dass ich Mami recht geben muss - zu Holi ohne männliche Begleitung auf die Straße zu gehen ist reichlich unangenehm....)
Haartechnisch fand ich die
Farbkombo ehrlich schön!
P. Langstrumpf in Farbe




















v.l.n.r. Anna, ich, Oscar, Max, Ludwig
Max


1 1/2 Stunden später hätte ich mich im Spiegel kaum wiedererkannt - Bunt von oben bis unten - ohne Ausnahme! Selbst nach einer 50 Minütigen Dusche wurde die Farbe zwar blasser aber wollte partout nicht gänzlich entschwinden!


Noch am selben Abend sollte es mit dem Zug weiter nach Darjeeling gehen. Und da begann der ganze Schlamassel erst. Zuerst hieß es, der Zug habe nur 10 Stunden Verspätung. Nach einer ordentlichen Portion Eis und einer Streiterei mit dem Bahnpersonal bekamen wir schließlich (trotz unserer Hautfarbe) ein Bett im Bahnhofsgebäude. Früh um 8 Uhr quälten wir uns also aus den Betten nur - ja - nur um festzustellen, dass aus besagten 10 Stunden eine 14 geworden war!
Na prima - Indien Railways - die können von der Deutschen Bahn wahrlich etwas lernen ;)
Nach unzähligen Chipstüten - Buchseiten und Auf-die-Uhr-werfenden Blicken kam der Zug letztlich mit 17 Stunden Verspätung an. Was für ein befreiendes Gefühl, in den stickigen Wagon zu klettern und sich - beglückt über das eigene Abteil - auf die Liege nieder sinken zu lassen (und das - obwohl es der dreckigste Zug war, denn ich je gesehen habe! So viele Kakerlaken und Mäuse - unfassbar!) . Nach aufkeimender Stimmung sah der weitere Abend auch nicht aus - und so verzogen sich schnell alle in ihre Betten oder mit ihrem Buch zurück.
Schlussendlich waren Oscar und ich die letzten, die unsere Sachen lieblos in den Rucksack verstauten, ihn (leider) ungesichert auf die unterste Liege schoben und mit dem Vertrauen auf ein wachsames Unterbewusstsein dem Schlaf in die Arme liefen.

"Laura - dein Koffer - wo ist der denn?" - Ja, wo war er denn? Blind wie ein Huhn schaute ich mich um. "Der liegt vielleicht im nächsten Abteil? .... oder im Übernächsten? oder..... ?"

Die bittere Wahrheit kennt leider kein Happy End. Noch immer Blind (meine Brille und die Kontaktlinsen waren im besagten Koffer), dafür mit Tränen in den Augen wurde die gesamte Sleeperclass abgesucht - nichts. Maxs Koffer war ebenfalls verschwunden.
Und dann begriff ich erst, was es hieß, dass ausgerechnet MEIN Koffer weg war: die Kreditkarten von Anna und mir, mein Pass, unser gemeinsames Handy und die Kamera, das Reisetagebuch, meine Gedichte und und und....
Um uns aufzuheitern schenkte uns ein MitPassagier 1000 RS und der Schaffner gab uns ein Frühstück aus. Schwacher Trost - aber Civilcourage vom Feinsten!
Da unser Zielbahnhof nur noch1 Stunde entfernt lag, lohnte es sich nicht einmal mehr auszusteigen und die letzten Stationen ab zu fahren.
Doch sollten wir in jenem Moment Hoffnung gehabt haben, dass die örtliche Polizei von Shiliguri uns helfen würde - wurden wir spätestens nach 1 Stunde auf dem Amt enttäuscht. Sie hatten kein passendes Formular - keine Ahnung und keine Lust und wollten uns eigentlich so schnell wie möglich in den nächsten Bezirk abschieben denn "wir sind hier nicht für sie zuständig!". Na schön - nach ein paar heimlich riskierten Blicken in die Ordner und lauter werdenden Worten bekamen wir schließlich was wir wollten - eine Anzeige und den Nachweis auf fiese-miese Weise bestohlen worden zu sein.

Geknickt ging es trotzdem weiter nach Darjeeling (wer hat schon die Gelegenheit für 1 Woche Passlos die Grenzen Nepals ausfindig zu machen?). Unser großes Ziel hieß nämlich, zwischen Indiens und Nepals Grenzen und im Singalila Nainonal Park im Himalaja wandern zu gehen.
Wie die Fotos beweisen dürften, war diese Entscheidung die Beste, die man hätte treffen können! Selbst als blindes Huhn, mit nur 20% Sehkraft, ist der Ausblick, der sich hinter der Wolkendecke erahnen ließ, unglaublich (außerdem scheint die Bergluft wahrlich die Seele zu beflügeln ;) )
Innerhalb von 2 Tagen stiegen wir bis auf 3700 m, um uns in einer Schneesturmnacht (außerhalb- sowie im Zimmer) die Ohren ordentlich abzukühlen und am nächsten Tag wieder abwärts zu wandern.




















Blinde Hühner unter sich ....
















Wieder in Darjeeling angekommen trennten sich unsere Wege dann. Da ich zwar problemlos (und nicht immer koscher) an den Grenzposten vorbeigekommen bin - aber in 5 Monaten wieder ausreisen wollte, beschlossen Anna und ich nach Kolkata zu fahren, während die Jungs wieder Richtung Dehradun fuhren.
Kolkata war wirklich nochmal ein Abendteuer für sich! Nach unzähligen Stunden im Konsulat und unterschiedlichsten Bekanntschaften aus fast jeder Gehaltsklasse könnten hier wahrhaft unglaubliche Geschichten aufgeschrieben werden, die den Bogen allerdings überspannen würden.
Ein großer Dank ist allerdings dem guten Hannes, Nils und Mira zu widmen. Die 3 arbeiten in der nähe von der allseitsbekannten Fischstadt ebenfalls als FSJ´ler und haben uns die 3 Tage wahrlich versüßt (auf das ihr Fischköpfe auch mal die Bergluft schnuppern kommt ;) )

Trotz der Vielzahl an bedenklicher Anrufe, ob es denn gut sei, dass Anna und ich allein mit dem Zug fahren würden und ob das nicht gefährlich werden würden, kamen wir mit nur 1 Stunde Verspätung zuhause an und wurden in der 36 stündigen Zugfahrt von sehr gesprächigen Militärakademikern bewacht. Irgendjemand passt schließlich immer auf einen auf! (Die Naivität lässt Grüßen ;) )



Ende
PS: Die Hunde in unserem Home hier werden wirklich Vegan ernährt!!!! Sie bekommen meist die Essensrest der Kinder und da weder im Reis noch im Dal Milch- oder Eiprodukte enthalten sind, liegt es auf der Hand, dass sie ganz im Kreis der Ökonazis aufgenommen sind (Aber eher ungewollt). Einmal im Monat gibt es allerdings Fleisch .....

Ein Tusch für den Sommer.....

 .... und mit fehlenden Pauken und Trompeten - mit schleichenden Sohlen und kaum merklichen Tramtam schlich sich der Winter, mit seinen bitterkalten Nächten, den Eisklotzfüßen, den kurzen Sonnenstunden, mürrischen Indern davon und herein trat:

Besuch aus Deutschland!

Aber schön der Reihe nach.

v-l-n.r. Matthias, Maria, Anna und ich
Den Auftakt gaben unsere Schwester Maria und ihr "Ehemann" Matze (die beiden sind für 10 Tage eine flüchtige (Schein)Heirat eingegangen - was uns einige Fragen und unnötige Bettgeschichten erleichterte.
Zuerst gab es ein paar ruhige Tage bei uns im Campus - ein bisschen in der Schulküche helfen - ein kleines Pläuschchen mit unserer Gastmutter und den all montägigen Gemüsemarkt erkunden.

Aber jener Einklang wurde je unterbrochen durch die abenteuerliche Reise Gen Westen, die wir Anfang Februar begannen .....
Endlich kam uns unsere riesige Küche kleiner voll!

Bei der Sonntagsschule brachten wir den Home-Kindern
ein paar Lieder bei


Sanjay - der Schulkoch! Er ist der Meister
des fantastischen Dals und kümmert
sich um jeden Kummer der anfällt!
  
Montagsmarkt

Unsere etwas zu stolze Gastmutter





















Zuerst ging es nach Agra - der Bilderbuchtouristadt! Taj Mahal zur Mittagszeit - Red Fort zum Sonnenuntergang und einen Gute-Nacht-Chai im Hotelzimmer - mehr ist Agra leider nicht. Überall zu viel ausgebauter Tourismus schafft leider aggressive Händler mit schlechter Ware und überteuerten Restaurants oder Hotelzimmern.






Maria mit Saree














Also - neuer Auftakt und los ging es nach Delhi [Dilli Dilli Dilli - wie die Busfahrer es gern liebevoll nennen].

Laut - rastlos und stickig - das ist meine Einschätzung zur Hauptstadt dieses ganz eigenen Landes. Sie ist bisweilen auch die einzige Stadt in ganz Indien mit einem wirklich effektiven U-Bahn-Netzes und das, obwohl sie nichtmal die größte Stadt ist!
Besucht wurde ein Kunsthandwerksmuseum, das Buddhistische Viertel, New Delhis Markt und und und.....
Allerdings mussten wir derzeit auch Abschied von Matze (der Katze) nehmen, der sich auf den ganzen Spaß nur 10 Tage einlassen wollte.


















Dafür wurde Oscar eingepackt und weiter ging es nun endlich Richtung wilden Westen nach Jaipur! Die Stadt mag seine Reize haben, aber wir scheinen sie mit dem falschen Fuß betreten zu haben. Mit einem gefrusteten Touristenführer, einem sich betrogen-fühlenden Hotel und überbezahlten Souvenirs, verließen wir die Stadt nach 2 Tagen wieder ohne ihr auch nur eine Träne nach zu weinen.

Jaipur mit Wasserschloss














Stimmung ab Siedepunkt ;)








Jodpur




















Dafür überwältigte uns Jodpur. Im Volksmund heißt sie auch "die blaue Stadt" und war für mich so etwas wie die Inkanation von Campricorns Dorf aus Tintenherz von Cornelia Funke.
Von dem höhergelegten Fort kann man die umliegenden Häuser, deren Häuserwände zum größten Teil blau angestrichen sind, wunderbar betrachten. Das Blau gilt übrigens zur Verehrung des Gottes Krishna, aber ist darüber hinaus wirklich dekorativ!
Wir besuchten zudem Merle und Toni, 2 Mitfreiwillige unserer Organisation, die ihr FSJ in einem Wüstendorf absolvieren.


v-l-n-r- Merle, Maria, Anna, Toni, Chai-walla, Oscar
Wir haben im Projekt von Merle und
Toni mit den Kindern über
Desertifikation gesprochen
und Bilder gemalt.







Setrawa - die Wustenstadt von Merle und Toni







Mithilfe von Toni und Merle bekamen wir ebenfalls einen NachtBUS(!!!) organisiert! Ja wahrlich - es gibt Buse, deren obere Etage aus Betten besteht! Und während uns die Melodie der Nacht und die Schlaglöcher der Straße in einen unkontrollierten Schlaf wogen, fuhren wir nach Udaipur.


Udaipur



Oscar meint zwar, Udaipur sei das Venedig Indiens - aber ich sage, dass es für kitschige Orte mehr braucht als einen See in der Mitte und Grünflächen drum herum. Desweiteren ist die Stadt annähernd sauber und durch die Touristen, die sich dieses eher ruhige Städtchen zu Eigen gemacht haben, bekommt man auch hier diesen ganz eigenen weltlichen Touch zu spüren.

Schlussendlich machten wir uns auf die letzte Etappe. Maria hatte ihren Rückflug von Mumbai aus gebucht und so ging es nach 2 Tagen an der Küste entlang dem Sommer-Sonnen-Wind direkt vor die Füße!
Tentakel von Udaipur
Mumbai wird nicht ohne Grund als "cosmopolisch" und "westlichste Stadt Indiens" beschimpft. Kaum bist du im Touristenhotelviertel angekommen, steht auch schon irgendein Bollywoodagent vor dir, der dich als Statist engagieren möchte. (Wir haben es auch tatsächlich gemacht - ein Tag Bollywood! Der Streifen heißt "The Kick" und kommt im November raus)
Sleeperclass
Der Verkehr ist durch vereinzelte Hupp-Verbots-Schilder-leiser und die Straßen um einiges sauberer. Doch, obwohl sie als die größte Stadt Indiens gilt, verfügt sie über kein Metro-netz!

Es ist schon ein bizaares Gefühl, am Strand tote Wale zu betrauern und im selben Augenblick zu realisieren, dass du von
genau dieser Stadt im Abitur einen Abriss über die Überbevölkerung und den sich auswirkenden Klimawandel wiedergeben musstest!

Erstaunlich - was seit jener Geografiestunde alles passiert ist ....
Mumbai














Küste Mumbais
Wahrscheinlich ist er ein Mega-Star
der Bollywoodszene. Seiner Rolle
nach spielt er einen miesen
Schurken aber sein Augen-
zwinkern und sein
lächeln machten ihn für mich
zum sympathischsten
Schauspieler des
gesamten Sets!
Bollywooddreh